Du bist eine Designerin, du gestaltest dein eigenes Leben. Diese Formel soll dich daran erinnern und dich ermutigen. Nimm dein Leben in deine eigenen Hände und gestalte es nach deinen Wünschen. Diese Formel macht es dir leichter.
Wie kann Dich der Austausch mit anderen Kulturen bereichern? Ob im Urlaub, beim Neuanfang in einem anderen Land oder in einem anderen Unternehmen. Jede Firma lebt ihre „Firmenkultur“.
(Fortsetzung meines Artikels Flexibilität und Gelassenheit helfen in schwierigen Situationen.)
In meiner Kindheit kannte ich weder Artischocken noch Auberginen.
Heute ist Sommeranfang. Der längste Tag des Jahres. Unsere Vorfahren haben diesen Tag gefeiert mit Ritualen, in Skandinavien ist dieser Brauch noch lebendig.
Es gibt 3 gute Gründe, warum du den Sommer zelebrieren solltest:
Heute ist Barbaratag. Die heilige Barbara gilt als Nothelferin bei Gewittern und ist die Schutzpatronin der Bergleute.
Ein alter Brauch ist es, heute Kirschen- oder Schlehenzweige zu schneiden. Einen Tag lässt man sie in einem ungeheizten Raum stehen, damit sie sich akklimatisieren können. Danach kommen sie ins Wohnzimmer, werden jeden Tag frisch angeschnitten und mit frischem Wasser versorgt. Am Weihnachtsabend sollen sie dann blühen.
Die Welt ist ein Spiegel, in welchem ein jeder sein Antlitz erblickt. Wer mit saurer Miene hineinschaut, sieht ein saures Gesicht. Wer hinein lächelt, findet einen fröhlichen Gefährten. (W.M. Thackerey, 1811-1863)
(Seneca, 1-65 n.Chr.)
Noch 23 Tage bis Weihnachten. Eine Zeit der Besinnlichkeit aber auch häufig des Stresses. Halte mal inne, gönne dir jeden Tag einen Moment der Ruhe und der Achtsamkeit.
Von mir bekommst du hier jeden Tag bis zum Heiligabend ein Stück „Schokolade für die Seele“. Hüftneutral und dennoch aufbauend.
Ein weiser Mönch wurde einmal von einem jungen Mann gefragt, warum er immer so glücklich sei.
Darauf antwortete er:
„Wenn ich stehe, dann stehe ich,
wenn ich gehe, dann gehe ich,
wenn ich sitze, dann sitze ich,
wenn ich esse, dann esse ich,
wenn ich ruhe, dann ruhe ich …“
Letzten Sonntag lag ich plötzlich auf der Nase. Autsch, das tat weh. Bei meinem sonntäglichen Waldlauf war ich über eine Wurzel gestolpert. Wie kam das? Ich hatte die Füße offensichtlich nicht hoch genug genommen – und ich war nicht konzentriert auf mein Laufen, ich war mit den Gedanken wo anders. Dabei kann ich mich nicht mal mehr daran erinnern, woran ich gedacht habe.
Die Wurzeln machen den Waldweg uneben, ich freue mich, dass die Wurzeln zu sehen sind, sie erinnern mich daran, wie stark sie sind und dass sie sich ihren Weg suchen. Ich wurde mal wieder daran erinnert, dass ich die universelle Apotheke in meinen Händen habe. Die Schwellungen an meiner Hand und an meinem Ellenbogen sind sehr schnell zurückgegangen, da ich mir selbst sofort Reiki gegeben habe.
Dann bin ich gleich wieder aufgestanden, bin weiter gegangen und konnte nach einer Weile auch wieder laufen.
Natürlich habe ich versucht zu ergründen, was die Lernerfahrung für mich sein sollte, welche Botschaft das Universum hier für mich hat. Das ist nicht so einfach, aber einige Menge Dinge gingen mir durch den Kopf: